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Psychologische Beratung – wann und wozu? (Teil 3)

Warum es vorteilhaft und wichtig ist, bei Wahrnehmung von länger andauerndem „psychischem Unwohlsein“ psychologische Unterstützung zu suchen, weiß Herbert Hochgruber, Psychologe und Psychotherapeut; er ist seit Februar 2025 ehrenamtlich in der MIP tätig.
(Teil 3)

Quelle: Tageszeitung Dolomiten, 14.05.2025
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Besuche uns auf der Ehrenamtsmesse in Toblach!

Die Bezirksgemeinschaft Pustertal lädt alle Interessierten ganz herzlich zur Ehrenamtsmesse „Herz und Einsatz“ am Samstag, 17. Mai 2025 nach Toblach ein. Im Kulturzentrum Toblach stellen sich von 10 bis 17 Uhr verschieden Vereine, Organisationen und ehrenamtliche Initiativen des Hochpustertals vor und geben Einblicke in ihre wertvolle Arbeit. Neben Infoständen und Workshops ist auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Livemusik und Verkostung geplant. Die Veranstaltung wird vom Sozialsprengel Hochpustertal in Zusammenarbeit mit dem Euregio Kulturzentrum Gustav Mahler Toblach Dolomiten organisiert und vom Sprengelrat Hochpustertal finanziert.

Auch wir als Männerinitiative Pustertal werden an der Veranstaltung teilnehmen und unsere Angebote vorstellen. Komm vorbei!

Weitere Informationen auf der Webseite der Bezirksgemeinschaft Pustertal.

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Deine 5 Promille für die MIP

Wenn du als Einzelperson oder Firmeninhaber die Steuererklärung machst hast du die Möglichkeit, 5 Promille deiner Einkommenssteuer an ehrenamtliche Organisationen zuzuweisen.

Dabei entstehen keinerlei zusätzliche Kosten. Um uns zu unterstützen musst du ledglich unsere Steuernummer im hierfür vorgesehenen Feld der Steuererklärung angeben:

92029990212


Um auch in Zukunft Männer in schwierigen Lebenssituationen begleiten zu können sind wir auch auf Eigenmittel angewiesen. Mit den 5 Promille deiner Einkommenssteuer oder deiner Spende (IBAN IT37L 08035 58242 000300241997) kannst du uns deine Wertschätzung und Unterstützung gewähren. Dafür bedanken wir uns im Voraus!

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Psychologische Beratung – wann und wozu? (Teil 2)

Warum es vorteilhaft und wichtig ist, bei Wahrnehmung von länger andauerndem „psychischem Unwohlsein“ psychologische Unterstützung zu suchen, weiß Herbert Hochgruber, Psychologe und Psychotherapeut; er ist seit Februar 2025 ehrenamtlich in der MIP tätig.
(Teil 2)

Quelle: Tageszeitung Dolomiten, 15.04.2025
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Psychologische Beratung – wann und wozu? (Teil 1)

Warum es vorteilhaft und wichtig ist, bei Wahrnehmung von länger andauerndem „psychischem Unwohlsein“ psychologische Unterstützung zu suchen, weiß Herbert Hochgruber, Psychologe und Psychotherapeut; er ist seit Februar 2025 ehrenamtlich in der MIP tätig.
(Teil 1)

Quelle: Tageszeitung Dolomiten, 14.03.2025
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Niederschwellige und kompetente Beratungstätigkeit

„Seit über 20 Jahren fungiert die Männerinitiative Pustertal (MIP) nun schon als Anlaufstelle für Männer bzw. Ratsuchende, die sich aus den mannigfaltigsten Gründen in einer belastenden Situation befinden und bieten diesen Beratungen und Hilfestellungen verschiedenster Natur an. Unlängst hat die MIP im Rahmen ihrer jährlichen Vollversammlung das vergangene Jahr Revue passieren lassen und eine Vorschau auf das aktuelle vorgestellt. Eine gute Gelegenheit für die PZ sich den Verein, seine Ziele, Inhalte und Tätigkeiten ein wenig näher anzuschauen…“

Quelle: Pustertaler Zeitung, 05.02.2025 (Seiten 3-7)

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Austausch mit Landesrätin Rosmarie Pamer

Ende Januar durften wir Sozial- und Familienlandesrätin Rosmarie Pamer zu einem Austausch in der MIP Kontaktstelle in Bruneck begrüßen.

Dabei hatten wir einerseits die Gelegenheit, unseren Verein, unsere Grundsätze sowie unsere Angebote vorzustellen. Andererseits konnten langjährige Anliegen der Männerinitiative Pustertal besprochen und deponiert werden: Die zukünftige Unterbringung der MIP Kontaktstelle; unbürokratisch und kurzfristig zugängliche Übergangswohnungen für Männer und Väter; Schaffung eines flächendeckenden Beratungsangebots für Männer und Väter.


Landesrätin Pamer drückte ihre Wertschätzung und ihren Dank für die geleistete Arbeit aus. Nun gilt es weiterhin in einem guten Kontakt zu bleiben, um die besprochenen Ziel gemeinsam zu erreichen.

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Die Sorge um sich selbst

Der soeben zuende gegangene November ist der Monat der Männergesundheit. Neben männerspezifischen Krankheiten wie Prostata- oder Hodenkrebs steht dabei vor allem die psychischen Gesundheit von uns Männern im Vordergrund.

Quelle: Tageszeitung Dolomiten, 03.12.2024